Nach gut 20 Jahren kommt nun der neue Rahmenplan für das Fach ev. Religion 7-10. Schüler*innen werden dazu befähigt, ein eigenverantwortliches Leben zu gestalten. Diesem Ziel entspricht der konsequente Lebensweltbezug und die Subjektorientierung. Der neue Rahmenplan versteht sich nicht als Checkliste zum Abarbeiten von Themen, sondern eröffnet Räume zum (kritischen) Fragen, zum Entdecken und zur Persönlichkeitsentwicklung. An diesem Nachmittag geht es nicht nur um Information, sondern auch um praktische Umsetzungsideen.
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SEK I
Veranstaltungen SEK I
27 Veranstaltungen
Neuer Rahmenplan für den ev. Religionsunterricht Klasse 7-10
Gestärkt in herausfordernden Gesprächen
Es gibt Gespräche, die sind richtige Energieräuber!
Wie kann ein Umgang mit herausfordernden Gesprächen gelingen? Wie gelingt es mir, souverän in Konfliktgesprächen zu agieren? Wie kann ich Angriffen und Kritik selbstbewusst begegnen?
In der Fortbildung werden wir an hilfreichen Tools der Gesprächsführung arbeiten.
Methodisch wird zwischen Input, Selbstreflexion, Arbeit in Kleingruppen und Fallarbeit abgewechselt. Fragestellungen und Praxisbeispiele der Teilnehmenden werden gerne einbezogen.
Die Fortbildung besteht aus drei Einheiten.
Start ist das Wochenendseminar.
Aufbauend folgen zwei dreistündige Onlineveranstaltungen am Nachmittag. An diesen Terminen geht es um einen Erfahrungsaustausch und die Möglichkeit zur Vertiefung der neuen Methoden.
Die Onlineveranstaltungen werden im Jahr 2025 stattfinden und rechtzeitig bekanntgegeben.
Online-Seminar: TA & Mehr - Beziehungsbedürfnisse nach R. Erskine - was brauche ich - was brauchst du?
Die Transaktionsanalyse (TA) stellt sehr anschauliche Konzepte zur Verfügung, mit denen Menschen sich selbst und andere bezüglich ihrer erlebten Wirklichkeit reflektieren und verstehen können. Sie ist dazu geeignet, das Potential der eigenen Persönlichkeit zu entwickeln und zur Entfaltung zu bringen. Sie integriert Gedankengut aus der Tiefenpsychologie, Gestalttheorie, Verhaltenstherapie und aus systemischen Ansätzen.
TA & Mehr umfasst einzeln buchbare Module.
iPad – und nun?
Ihre Religionsklasse ist mit iPads ausgestattet, Ihnen fehlen aber Ideen, wie Sie die Geräte sinnvoll in den Unterricht einbeziehen können? In einer Art Werkstatt-Fortbildung wollen wir verschiedene Apps und Methoden ausprobieren, um besonders die kreativen Möglichkeiten des iPads im RU der Sek I zu nutzen. Wir arbeiten mit den Apps Kamera, Keynote und Clips und werden den ein oder anderen Tipp zur Bedienung der iPads austauschen.
Bitte bringen Sie ein iPad mit, mit dem Sie auch im Unterricht arbeiten. Sollten Sie mit Tablets eines anderen Anbieters arbeiten, melden Sie sich bitte vor Ihrer Anmeldung kurz bei bianca.brettraeger@pti.nordkirche.de.
iPad – und nun?
Ihre Religionsklasse ist mit iPads ausgestattet, Ihnen fehlen aber Ideen, wie Sie die Geräte sinnvoll in den Unterricht einbeziehen können? In einer Art Werkstatt-Fortbildung wollen wir verschiedene Apps und Methoden ausprobieren, um besonders die kreativen Möglichkeiten des iPads im RU der Sek I zu nutzen. Wir arbeiten mit den Apps Kamera, Keynote und Clips und werden den ein oder anderen Tipp zur Bedienung der iPads austauschen.
Bitte bringen Sie ein iPad mit, mit dem Sie auch im Unterricht arbeiten. Sollten Sie mit Tablets eines anderen Anbieters arbeiten, melden Sie sich bitte vor Ihrer Anmeldung kurz bei bianca.brettraeger@pti.nordkirche.de.
Religionslehrer*innentreffen
Was zeichnet Ihren ev. Religionsunterricht vor Ort aus? Was macht Ihnen Freude? Womit haben Sie zu kämpfen? Wo wünschen Sie sich eine stärkere Wahrnehmung und Unterstützung? Die für uns zuständige Schulrätin im Staatlichen Schulamt Schwerin, Frau Ch. Jonack, möchte mit uns über die aktuellen Entwicklungen vor Ort ins Gespräch kommen.
PTI-Studienfahrt
Die Studienreise führt nach Linz, in die Gedenkstätten Mauthausen und Außenlager Gusen – Orte, die gerade in der Endphase des 2. Weltkriegs Ziel der Evakuierungen u.a. aus Auschwitz waren. Auch ein weiterer Ort ist untrennbar mit dem Massenmord in den später v. a. im Osten errichteten Vernichtungslagern verbunden: Nahe bei Linz befand sich im Schloss Hartheim eines der sog. „T4“-Tötungszentren, in denen die Nationalsozialisten die ersten Erfahrungen mit dem Massenmord machten – Menschen mit Behinderungen waren die ersten Opfer der sogenannten „Euthanasie“-Aktionen. Die Gedenkstätte im Schloss Hartheim hat eine moderne Dauerausstellung, die Bezüge bis in die aktuelle Gegenwart sucht.