Gottesvorstellungen begleiten uns und verändern sich ein Leben lang – und haben Einfluss auf unser Handeln, auch und vor allem als Religionslehrer*in.
Was hat Gott eigentlich in meinem RU zu suchen? Viel oder eher wenig? Gibt es in mir eigentlich Grenzen in der Akzeptanz anderer Gottesbilder und (wie) wirken sich diese in meinem konkreten Handeln aus? Wann und wie bringe ich mich mit meiner Religiosität und Positionalität verantwortungsvoll in das Unterrichtsgeschehen ein?
Anhand herausfordernder Unterrichtssituationen wollen wir diese und ähnliche Fragen reflektieren und zugleich unterrichtliche Methoden erproben, die unsere Vorstellungen von Gott mit denen unserer Lernenden in einen lebendigen Dialog bringen können.