Was zeichnet Ihren ev. Religionsunterricht vor Ort aus? Was macht Ihnen Freude? Womit haben Sie zu kämpfen? Wo wünschen Sie sich eine stärkere Wahrnehmung und Unterstützung? Die für uns zuständige Schulrätin im Staatlichen Schulamt Schwerin, Frau Ch. Jonack, möchte mit uns über die aktuellen Entwicklungen vor Ort ins Gespräch kommen.
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SEK II
Veranstaltungen SEK II
17 Veranstaltungen
ENTFÄLLT-Religionslehrer*innentreffen
Online-Seminar: TA & Mehr- Process Communication Model® des Transaktionsanalytiker Taibi Kahler
Die Transaktionsanalyse (TA) stellt sehr anschauliche Konzepte zur Verfügung, mit denen Menschen sich selbst und andere bezüglich ihrer erlebten Wirklichkeit reflektieren und verstehen können. Sie ist dazu geeignet, das Potential der eigenen Persönlichkeit zu entwickeln und zur Entfaltung zu bringen. Sie integriert Gedankengut aus der Tiefenpsychologie, Gestalttheorie, Verhaltenstherapie und aus systemischen Ansätzen.
TA & Mehr umfasst einzeln buchbare Module.
Online-Seminar „Rassismus-sensible Schulseelsorge"
Für eine Schule ohne Ausgrenzung: Rassismussensible Schulseelsorge als Weg zu Anerkennung und Sicherheit für alle.
Im Schulkontext zeigt sich Rassismus auf vielfältige Weise. Diese Muster wahrzunehmen, eigene Verstrickungen zu erkennen und Möglichkeiten zu entdecken, wie Schulseelsorge einen Beitrag zu einer Rassismus ärmeren Schule leisten könnte, ist Ziel dieser Fortbildung. Dem werden wir uns mit kleinen Erfahrungs- und Reflexionsmethoden, kurzem Input und in Austauschrunden nähern.
Online-Seminar: RU EX(S)PRESSO - "Darauf will ich hoffen!""
Bei dem Blick in die Welt, sei es nah oder fern, könnte man die Hoffnung verlieren. Doch vielleicht kennen wir diese trotzige Stimme in uns, die an der Hoffnung festhalten will – was auch kommen mag: „Und es ist keine Schande zu hoffen, grenzenlos zu hoffen.“ (D. Bonhoeffer) In Auseinandersetzung mit ausgewählten Texten Dietrich Bonhoeffers und aktuellen Stimmen junger Frauen aus dem Iran werden wir die trotzige Stimme der Hoffnung lebendig werden lassen.
Auf einen Espresso, Kaffee oder Tee: In der Fortbildungsreihe „RU ex(s)presso“ wollen wir gemeinsam in 90 Minuten einen Unterrichtsimpuls zu einer aktuellen Frage sichten, erproben und reflektieren. Grundlage soll jeweils ein (Kurz-) Film, ein Song oder ein anderes Medium sein.
AUSGEBUCHT-PTI-Studienfahrt
Die Studienreise führt nach Linz, in die Gedenkstätten Mauthausen und Außenlager Gusen – Orte, die gerade in der Endphase des 2. Weltkriegs Ziel der Evakuierungen u.a. aus Auschwitz waren. Auch ein weiterer Ort ist untrennbar mit dem Massenmord in den später v. a. im Osten errichteten Vernichtungslagern verbunden: Nahe bei Linz befand sich im Schloss Hartheim eines der sog. „T4“-Tötungszentren, in denen die Nationalsozialisten die ersten Erfahrungen mit dem Massenmord machten – Menschen mit Behinderungen waren die ersten Opfer der sogenannten „Euthanasie“-Aktionen. Die Gedenkstätte im Schloss Hartheim hat eine moderne Dauerausstellung, die Bezüge bis in die aktuelle Gegenwart sucht.
Weiß ich, dass ich weiß bin? – Auf dem hoffnungsvollen Weg zu einer gerechteren Gesellschaft
Erhoffen Sie sich im Rahmen von Schule oder Kirche ein gerechteres Miteinander? In dieser Veranstaltung erhalten Sie Impulse zu selbstkritischem solidarischem Weiß-Sein in der Hoffnung auf eine gerechtere Gesellschaft.
Wie wollen wir ZusammenLeben?
„Die Gesellschaft fliegt auseinander!“ „Es geht ein Riss durch unsere Gesellschaft!“
Schlagzeilen wie diese prägen seit Jahren die Medien und scheinen auch eines der vorherrschenden Lebensgefühle von vielen Menschen zu sein. Doch stimmen diese Bilder eigentlich in ihrer Radikalität? Was verändert sich, wenn wir die Aussagen in eine Frage verwandeln: "Wie wollen wir zusammen leben?"
Die Schule ist ein Ort, an dem gesellschaftliche Herausforderungen tagtäglich erlebt und an denen Wege erprobt werden (können), wie ein gutes Miteinader aussehen und gelingen kann.
Welche Haltungen und Hoffnungsperspektiven können wir aus christlicher Perspektive in diese Prozesse einbringen?
Gemeinsam mit dem Kirchenkreis Dithmarschen laden wir zu einem religionspädagogischen Tag ein, an dem Lehrer*innen und religionspädagogisch Arbeitende in den Kirchengemeinden sich begegnen, diese Fragen diskutieren und konkrete Ideen für ihren beruflichen Kontext erarbeiten können.
Online-Seminar: Im Dialog mit Sigrid Franke von den Bahá'í
Was glaubst du? Was glaube ich? Worauf hoffen wir? Was verbindet uns und worum ringen wir? Am digitalen Stammtisch werden wir mit Gesprächspartner*innen aus verschiedenen Religionsgemeinschaften oder wissenschaftlichen Disziplinen ins Gespräch kommen und Kontakte in der Region knüpfen.
Religion im Plural - Unterrichtsideen für die Sek II
Ein weiser Jude, der Messias, ein Prophet, mein Herzensfreund? Im "Raum der Schriftreligionen" blicken wir für uns und den Religionsunterricht aus verschiedenen Perspektiven mithilfe der "Heiligen Schriften" auf Jesus. Eine Stillemeditation über seinen Namen bringt uns in eine Erfahrungsdimension der Beziehung. Methodische Anregungen und Ideen helfen bei der Umsetzung in der eigenen Lerngruppe.
Wie wollen wir ZusammenLeben?
„Die Gesellschaft fliegt auseinander!“ „Es geht ein Riss durch unsere Gesellschaft!“ Schlagzeilen wie diese prägen seit Jahren die Medien und scheinen auch eines der vorherrschenden Lebensgefühle von vielen Menschen zu sein. Doch stimmen diese Bilder eigentlich in ihrer Radikalität? Was verändert sich, wenn wir die Aussagen in eine Frage verwandeln: „Wie wollen wir zusammenleben?“
Die Schule ist ein Ort, an dem gesellschaftliche Herausforderungen tagtäglich erlebt und an denen Wege erprobt werden (können), wie ein „gutes Miteinander“ aussehen und gelingen kann. Welche Haltungen und Hoffnungsperspektiven können wir aus christlicher Perspektive in diese Prozesse einbringen?
Gemeinsam mit dem Kirchenkreises Hamburg-West/Südholstein laden wir zu einem religionspädagogischen Tag ein, an dem Lehrer*innen aus Schleswig-Holstein und Hamburg und religionspädagogisch Arbeitende in den Kirchengemeinden sich begegnen, diese Fragen diskutieren und konkrete Ideen für ihren beruflichen Kontext erarbeiten können.