Junge Menschen befinden sich täglich im Spagat zwischen medialen Schönheitsbildern, body-positivity-Aufforderungen und dem Wunsch sich schön zu fühlen. Die Beauty- und Fitnessindustrie zeigt ihnen teure Wege auf und verspricht Erlösung.
Wie können wir im Religionsgespräch der Beruflichen Schulen das Thema aufgreifen, um den Blick zu weiten, Reflexionsprozesse anzuregen und sie bei ihrer Suchbewegung stärken?