In der Fortbildung stellen wir Ihnen die Bahai-Perpsektive im RUfa vor. Anhand konkreter Materialien werden Themen des Bildungsplans der Sek I und Sek II aus Bahai-Perspektive beleuchtet und ausprobiert. Die Veranstaltung bietet Raum für Fragen rund um die Bahai-Religion. Auf diese Weise stellt die Fortbildung eine Einführung in die Bahai-Religion für Lehrkräfte der Sek I und Sek II dar.
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SEK I
Veranstaltungen SEK I
38 Veranstaltungen
Online-Seminar: DIE BAHAI PERSPEKTIVE IM RUFA - MIT DEM BILDUNGSPLAN DIALOGISCH UNTERRICHTEN
Neuer Rahmenplan für den ev. Religionsunterricht Klasse 7-10
Nach gut 20 Jahren kommt nun der neue Rahmenplan für das Fach ev. Religion 7-10. Schüler*innen werden dazu befähigt, ein eigenverantwortliches Leben zu gestalten. Diesem Ziel entspricht der konsequente Lebensweltbezug und die Subjektorientierung. Der neue Rahmenplan versteht sich nicht als Checkliste zum Abarbeiten von Themen, sondern eröffnet Räume zum (kritischen) Fragen, zum Entdecken und zur Persönlichkeitsentwicklung. An diesem Nachmittag geht es nicht nur um Information, sondern auch um praktische Umsetzungsideen.
Reli-Tea-Time
Wir laden Sie ein bei einem Glas Tee, später auch Wein, ins Gespräch zu kommen.
Bei leckerem Essen und Trinken haben wir die Möglichkeit zu ungezwungener Vernetzung und anregendem fachlich-kollegialem Austausch.
17.00 Uhr - Beginn im Plenum und ggf. Bilden von Arbeitsgruppen
19.00 Uhr - gemeinsames Abendessen
Im Tagungsbeitrag ist die Tagungsverpflegung, das Abendessen und eine Übernachtung inkl. Frühstück enthalten.
Mitglieder des Religionslehrerverbandes Mecklenburg-Vorpommern e.V. können sich 50% der Tagungskosten durch den Verband erstatten lassen.
Gestärkt in herausfordernden Gesprächen
Es gibt Gespräche, die sind richtige Energieräuber!
Wie kann ein Umgang mit herausfordernden Gesprächen gelingen? Wie gelingt es mir, souverän in Konfliktgesprächen zu agieren? Wie kann ich Angriffen und Kritik selbstbewusst begegnen?
In der Fortbildung werden wir an hilfreichen Tools der Gesprächsführung arbeiten.
Methodisch wird zwischen Input, Selbstreflexion, Arbeit in Kleingruppen und Fallarbeit abgewechselt. Fragestellungen und Praxisbeispiele der Teilnehmenden werden gerne einbezogen.
Die Fortbildung besteht aus drei Einheiten.
Start ist das Wochenendseminar.
Aufbauend folgen zwei dreistündige Onlineveranstaltungen am Nachmittag. An diesen Terminen geht es um einen Erfahrungsaustausch und die Möglichkeit zur Vertiefung der neuen Methoden.
Die Onlineveranstaltungen werden im Jahr 2025 stattfinden und rechtzeitig bekanntgegeben.
HOFFNUNG!
Mit nur einem Wort bringen wir in diesem Jahr unser Thema auf den Punkt:
HOFFNUNG!
Hoffnung gibt uns Kraft und Mut zum Leben. Hoffnung nimmt eine gute Zukunft vorweg und sagt uns: Es lohnt sich zu handeln, auch und gerade in schweren Zeiten, in denen vieles - manchmal alles – hoffnungs-los erscheint.
Wer nicht mehr hofft, wird unfähig zu handeln. Wer hofft, kann und will handeln, und umgekehrt erwächst aus dem Tun neue Hoffnung – ohne Gewissheit zu haben, wie es ausgeht.
Ist Hoffnung mehr als Optimismus? Kann man Hoffnung lernen? Was ist es, was uns hier und jetzt hoffen lässt? Welche Worte, welche Bilder und Überzeugungen geben Hoffnung? Wie wirkt sich Hoffnung konkret auf unser Handeln in und für die Welt aus? Welche Rolle spielt dabei die Religion?
Im Impulsvortrag, in Gesprächen und vertiefenden Workshops beleuchten wir diese Fragen und geben Anregungen für eine lebendige Auseinandersetzung mit Hoffnung im Religionsunterricht.
Online-Seminar Jesus!Christus? 2024
Diese Veranstaltung macht sich anhand der Bibel und der historisch kritischen Forschung auf die Spur, wer dieser Jesus von Nazareth war. Was bedeuten die Gleichnisse? Waren das "echte" Wunder? Mit Klärungen im Gespräch werden wir vertraut damit, wie wir Jesus verstehen und so Klärungen für den Unterricht bekommen. Blickwinkel anderer Religionen gibt es als Materialhilfen. Lesen Sie zur Vorbereitung sehr!!!! gerne das spannende und informative romanartige Buch von Gerd Theißen: „Der Schatten des Galiläers“.
Online-Seminar: TA & Mehr - Beziehungsbedürfnisse nach R. Erskine - was brauche ich - was brauchst du?
Die Transaktionsanalyse (TA) stellt sehr anschauliche Konzepte zur Verfügung, mit denen Menschen sich selbst und andere bezüglich ihrer erlebten Wirklichkeit reflektieren und verstehen können. Sie ist dazu geeignet, das Potential der eigenen Persönlichkeit zu entwickeln und zur Entfaltung zu bringen. Sie integriert Gedankengut aus der Tiefenpsychologie, Gestalttheorie, Verhaltenstherapie und aus systemischen Ansätzen.
TA & Mehr umfasst einzeln buchbare Module.
Online-Seminar: "Im Dialog mit...": Landesrabbiner Isak Aasvestad
Was glaubst du? Was glaube ich? Worauf hoffen wir? Was verbindet uns und worum ringen wir? Am digitalen Stammtisch werden wir mit Gesprächspartner*innen aus verschiedenen Religionsgemeinschaften oder wissenschaftlichen Disziplinen ins Gespräch kommen und Kontakte in der Region knüpfen.
„Wer ist der Messias – für mich, für dich, für uns?“ Mit dem Landesrabbiner des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Schleswig-Holstein, Isak Aasvestad, werden wir eine jüdische Perspektive auf diese Frage kennenlernen und in einen jüdisch-christlichen Dialog bringen.
Online-Seminar: Religion im Plural - Unterrichtsideen für die Sek I
Sterben in Würde ist ein zentrales Anliegen aller Menschen. Ob und in welcher Form die Sterbehilfe davon eingeschlossen ist, wird von Menschen verschiedener Religionen unterschiedlich beantwortet. Ausgehend von der Diskussion um Sterbehilfe werden in dieser Fortbildung eine Unterrichtseinheit mit Antworten verschiedener Religionen anhand authentischer Materialien für den Religionsunterricht in Klasse 9/10 vorgestellt und weitergehende Fragestellungen zwischen Leben und Tod diskutiert. Zugleich soll so die Grundidee eines pluralitätsfähigen Religionsunterrichts deutlich werden.
Onlineseminar zur Einführung die Gewaltfreie Kommunikation
Der Schulalltag ist geprägt von Menschen – Worten – Gesten – Gesprächen. Manchmal reicht ein Wort oder auch nur ein Blick und das Ganze läuft aus dem „Ruder“. Eine Mauer entsteht zwischen zwei Menschen. Die spannende Frage ist und bleibt: Wann öffnen und verbinden sich diese Zwei und Worte, Gesten und Blicke werden wieder zu Fenstern des Miteinanders? Gewaltfreie Kommunikation ist eine Möglichkeit mit sich und dem anderen klar, einfühlsam und handlungsorientiert umzugehen. Denn eins ist klar: Wenn Konflikte da sind, dann brauche ich eine Landkarte, um mich zu navigieren, damit wir beide nicht Schiffbruch erleiden.